Bereits zum dritten Mal illuminierte die „Laurentiushöhe“ in Merzig-Schwemlingen ein Adventsfenster im Rahmen der Aktion „Lebendiger Adventskalender“.
Unter dem nochmaligen Motto „Ein Licht der Hoffnung leuchtet in uns“ setzte der Verein „Familienbündnis Merzig e.V.“ mit einem lebendigen Adventskalender auch in diesem Jahr wieder ein Zeichen der Solidarität. So öffnet sich Tag für Tag ab dem ersten Dezember ein Fenster in diesem symbolischen „Adventskalender“, der aus geschmückten und beleuchteten Fenstern an verschiedenen Orten in Merzig und Umgebung besteht. Sinn dieser jährlichen Aktion ist, eine kleine Freude zu bereiten, an die wahren Werte der Weihnachtszeit zu erinnern und vielleicht ein wenig das Herz zu berühren. Diesmal war es aufgrund des Abflauens der Pandemie auch wieder möglich, ein Rahmenprogramm unter der Einbeziehung von Gästen zu arrangieren. Mit der Aktion wollte das Familienbündnis in diesem Jahr in besonderer Weise ein Zeichen der Verbundenheit mit der Ukraine setzen, aber natürlich auch mit all denjenigen Menschen, die alleine sind oder sich einsam fühlen und in denen symbolisch „ein Licht der Hoffnung“ entzündet werden soll.
Benedikt Heselhaus, der sowohl Mitglied im Vorstand des Familienbündnisses als auch Mitarbeiter im Case-Management der „Laurentiushöhe“ ist, holte für den 21. Dezember den Termin des erleuchteten Adventsfensters in die Einrichtung nach Merzig-Schwemlingen. Mit Papier, Stoff und auch Lichterketten hatten die Kreativgruppen im Vorfeld das Fenster liebevoll gestaltet. Als das Fenster um Punkt 17:00 Uhr von hinten erleuchtet wurde, waren dann auch bereits rund 40 Personen auf dem Vorplatz der „Laurentiushöhe“ versammelt. Und damit dann auch richtige Weihnachtsstimmung aufkam, hatte sich Mitarbeiter Roland Weber vom Wohnbereich A mit seiner Gitarre vor dem Fenster positioniert, um beliebte Weihnachtslieder anzustimmen. Sporttherapeutin Kasia Kupka hatte derweil den Ausschank von alkoholfreiem Fruchtpunsch sowie die Ausgabe von Lebkuchen begonnen. Als nach etwa einer halben Stunde die Lebkuchen „alle“, der Punsch ausgetrunken und die Lieder „erschöpft“ waren, endete eine stilvolle vorweihnachtliche Veranstaltung, die wohl bei allen Anwesenden eine bleibende Erinnerung hinterlassen wird.
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