Neue Wege gehen, beziehungsweise fahren

Erste Ladesäule für E-Fahrzeuge beim Schwesternverband in Betrieb genommen

Das Energieteam des Schwesternverbandes konnte im März dieses Jahres die erste Ladesäule für E-Fahrzeuge am Standort der Verbandszentrale in Neunkirchen in Betrieb nehmen. Hier befindet sich auch das Büro des Fachdienst Selbstbestimmtes Wohnen, welches seit 2024 bereits über zwei E-Fahrzeuge zur täglichen Versorgung der Klienten verfügt. Ein weiteres Elektroauto befindet sich bereits seit einiger Zeit am Standort „Haus Elbe-Fläming“ in Dessau-Roßlau und dient dort dem Speisentransport durch die Küche. Auf der Suche nach einem bundesweiten Anbieter für den Vertrieb sowie den Betrieb von Ladeinfrastrukturen hat sich die zuständige Abteilung  Facility Management mehrere Referenzen und Anbieter im Vorfeld angeschaut und sich im Rahmen eines Auswahlverfahrens für den Dienstleister „Firmenladen“ entschieden und mit diesem einen Rahmenvertrag abgeschlossen. Somit ist der Schwesternverband nun in der Lage, die Ladeinfrastruktur bundesweit an seinen Einrichtungen und Diensten künftig weiter auszubauen und somit die Voraussetzung zum Erwerb weiterer Elektrofahrzeuge verbandsweit zu schaffen.
An vielen Neubauprojekten des Schwesterverbandes wurden in den letzten Jahren bereits auf Grundlage des „GEIG“ (Gebäude- Elektromobilitätsinfrastruktur-Gesetz) die baulichen Voraussetzungen für eine spätere Ladeinfrastruktur gelegt, auf diesen nun aufgebaut wird.

Mitglieder des Energie-Kernteams des Schwesternverbandes auf dem Foto:

Sacha Müller (EnMS- Mitglied), Christian Hesse (EnMS- Beauftragter), Markus Haßler (EnMS- Mitglied), David Kiefer (stellv. EnMS- Beauftragter), Sarah Weber (EnMS- Mitglied) (fehlt auf dem Foto)

 

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