In Altenglan haben sich die Mitarbeiter*innen etwas Besonderes für die an Demenz erkrankten Bewohner*innen ausgedacht. Das „Haus im Glantal“ hat Zuwachs von zwei Babypuppen erhalten, die nun liebevoll von den Bewohner*innen versorgt werden. Der therapeutische Ansatz erleichtert es, einen Zugang zu Menschen mit Demenz zu finden. Babypuppe Josef ist das „Pflegekind“ einer einzelnen Bewohnerin und wird von dieser rührend umsorgt. Babypuppe Lisa darf sich über viele verschiedene Pflegeeltern freuen, die sich nicht weniger fürsorglich kümmern. Die Puppen dienen als Brücke zu den Demenzkranken: sie beruhigen die Senior*innen und animieren zum Gespräch.
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