Wenn irgendwo ein Brand ausbricht, macht sich schnell Panik und Chaos breit – zumindest bis die Feuerwehr eintrifft, um dem Übel ein Ende zu setzen. Als Retter*innen in der Not begrenzen sie den Schaden, verhindern Schlimmeres und retten auch Leben. Doch die Vorstellung von ‚Wasser marsch und Feuer aus‘ spiegelt die Tätigkeiten der Feuerwehrleute nur sehr vereinfacht wider. Über das genaue Vorgehen und die Abläufe bei einem solchen Einsatz wollten die Bewohner*innen des „Haus in den Auen“ mehr erfahren und durften daher freudiger Weise eine Truppe der Feuerwehr in Empfang nehmen. Die Männer standen den Senior*innen bei all ihren Fragen Rede und Antwort und klärten über die verschiedenen Bereiche ihres Metiers auf: vom Brandgeschehen im Allgemeinen bis hin zu den Besonderheiten der Uniform und Ausrüstung blieb den Männern und Frauen aus Offenbach-Hundheim keine Information vorenthalten. Ein mehr als lehrreicher Tag, an dem sich innerhalb der Einrichtung vor allem eine Erkenntnis festigte: Gut, dass es die Feuerwehr gibt!
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