Das Streicheln eines Hundes bewirkt, dass das körpereigene Wohlfühl- und Bindungshormon Oxytocin ausgeschüttet wird. Oxytocin ist nicht nur der Gegenspieler des Stresshormons Cortisol, sondern senkt auch noch die Herzschlagrate und den Blutdruck. Ebenfalls schützt es das Herz-Kreislaufsystem. Ganz schön viele Vorteile, die so ein kleiner Vierbeiner mit sich bringt. Da ist es natürlich besonders toll, dass der Therapiehund Fred das „Haus im Glantal“ Anfang Oktober wieder besuchen durfte. Zusammen mit „Frauchen“ Simone Meul sorgte Fred für viele freudige Gesichter in der Einrichtung. Die Bewohner*innen in Altenglan verwöhnten den Therapiehund nicht nur mit Streicheleinheiten, sondern auch mit kleinen Käsewürfelchen. Da hat sich der Besuch für alle Beteiligten gelohnt! Leider muss Fred nun aufgrund der aktuellen Corona-Infektionszahlen zum Schutz der Bewohner*innen eine Pause machen. Aber der nächste Besuch kommt bestimmt!
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