Oktober ist die Zeit für Feste – das verrät schon der Name des berühmten Oktoberfestes. So auch in der „Laurentiushöhe“. Obschon es bei der derzeit gegebenen Corona-Ansteckungsgefahr zu riskant erschien, mit Bewohner*innen am Merziger Oktoberfest teilzunehmen, hat die Soziale Betreuung des Wohnbereichs 1 dennoch nicht „kapituliert“. Im Gegenteil: sie hat stattdessen die Kirmes ins Haus geholt. Die Räumlichkeiten wurden entsprechend geschmückt und so einige Attraktionen aufgebaut wie etwa ein Planschbecken zum Enten-Angeln oder ein Dosenwurfstand. Beim Mitmachen galt für alle die Devise: Es gibt keine Verlierer – nur Gewinner! Auch erklangen noch flotte Rhythmen, zu denen man eine kesse Sohle aufs Parkett legen konnte. Fürs leibliche Wohl war ebenfalls bestens gesorgt. Und so herrschte ein paar Stunden lang eitel Freude bei den Anwesenden, die ein Leuchten in viele Augenpaare zauberte. Und zur Erinnerung an diese schönen Stunden bekam Jede*r noch ein obligatorisches Lebkuchenherz als Geschenk um den Hals gehängt. Außerdem lag für jeden Teilnehmenden eine Urkunde parat. Als das Jahrmarkttreiben schließlich zu Ende ging, waren sich alle einig, dass eine Kirmes „Zuhause“ genauso schön sein kann, wie der Besuch einer externen Festveranstaltung.
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