Die Distanzregelung hinterlässt Spuren. Wir alle leiden momentan darunter, Angehörige und Freunde nicht sehen zu können, Abstand zu halten und sich nicht einfach mal in den Arm nehmen zu können. Doch Dank der Mitarbeiterin Natalie Wahl, die ihren kleinen Fell-Freund mitbrachte, konnten die Bewohner*innen des „Haus Göttschied“ dem momentan etwas tristen Alltag entfliehen und hatten die Gelegenheit, den tapsigen Hund zu kraulen. Das war wirklich Balsam für die Seele.
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