Schon des Öfteren teilte Bewohnerin Iris Wagner vom „Haus Friedrich Ludwig Jahn“ ihre tollen Gedichte mit uns. Damit hat sie sich bereits innerhalb des Schwesternverbands einen Namen gemacht. Pünktlich zur Osterzeit erreichte uns erneut eines ihrer Werke. Darin dichtet sie über das bevorstehende Osterfest, aber auch über die Hoffnung, dass das andauernde Pandemiegeschehen ein endgültiges Ende nimmt.
Schon in vorherigen Versen brachte sie zum Ausdruck, wie sehr die Corona-Lage an ihr nagt und sprach damit wohl vielen Menschen aus der Seele. Selbst, wenn es für Iris Wagner nur ein schwacher Trost sein mag, freuen wir uns immer außerordentlich über ihre ehrlichen Worte. Denn mit ihren Gedichten hat sie einen ganz besonderen Weg gefunden, um ihren Gefühlen und Emotionen freien Lauf zu lassen und womöglich auch die belastende Situation besser verarbeiten zu können.
Wir haben, wie die Dichterin, jedenfalls noch lange nicht die Hoffnung aufgegeben und glauben ganz fest an das Licht am Ende des Tunnels. An dieser Stelle möchten wir Iris Wagner ganz herzlichst grüßen und ihr für das tolle Gedicht danken. Und Euch viel Spaß beim Lesen und schöne Ostertage!
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