Sie haben es geschafft – trotz der Widrigkeiten der letzten Monate, dank Corona-Krise und dem damit verbundenen Home-Schooling, konnten sich die Absolvent*innen der Altenpflege- und Altenpflegehelferausbildung über ihre großartige Leistung und das bestandene Examen freuen. Dieser Erfolg sollte natürlich auch gebührend gefeiert werden. Im coronokonformen Rahmen feierten die Absolvent*innen separiert in den jeweiligen Abschlussklassen.
Den Anfang machten die zukünftigen Altenpflegehelfer*innen, deren Feier mit einer tollen Rede von Lehrerin Sara Bastos eröffnet wurde. Sie und ihre Kolleg*innen wünschten den Absolvent*innen vor allem Zeit, nach den Sternen zu greifen und zu wachsen. Weiter fuhr sie fort: „Und heute wünschen wir Ihnen die Zeit, stolz auf sich selbst zu sein, darauf, dass Sie die Ausbildung unter erschwerten Bedingungen erfolgreich abgeschlossen haben.“ Gemeinsam mit dem Abschlusszeugnis bekamen die frischgebackenen Altenpflegehelfer*innen ein Geschenk und selbstgebastelte Wunschkarten der Mittelkursschüler*innen. Auf diesen Karten wurden nach der feierlichen Zeugnisübergabe die Wünsche und Vorstellungen an das Zukunfts-Ich verfasst, um sie in fünf Jahren daran zu erinnern, was sie schon alles erreicht haben. Auch die Lehrkräfte gingen natürlich nicht leer aus. Ihnen wurden wunderschöne Blumensträuße überreicht und noch einmal dafür gedankt, dass sie in dieser schwierigen und ungewöhnlichen Zeit immer für die Schüler*innen da waren und sie bestärkt haben.
Um diesen Tag auch physisch für immer in Erinnerung zu halten, wurde eine Fotobox aufgestellt, in der die Absolvent*innen Erinnerungsfotos mit lustigen Accessoires schießen lassen konnten. Das anschließende Buffet lud zum gemeinsamen Verweilen ein und es wurde die ein oder andere Anekdote aus der Schulzeit erzählt.
Auch die ehemaligen Altenpflegeschüler*innen konnten sich über eine besondere Abschlussfeier freuen, denn dieser Jahrgang war der erste, der nach der Eröffnung der „Pflegeschule Bitburg“ an den Start ging. Sie seien die Pioniere der Schule und bereiteten den zukünftigen Auszubildenden den Weg, erzählte Julia Rahn in der Eröffnungsrede. Doch nicht nur für die Schule waren sie die Ersten, auch für Kerstin Hansen waren sie eine Premiere, denn sie übernahm die Schüler*innen nach ihrer Lehrprobe als ihre erste Klasse, die sie unterrichten durfte. Mit besonders emotionalen Worten richtete sie sich an ihre ehemaligen Schüler*innen, die ihr in den letzten drei Jahren so sehr ans Herz gewachsen sind. Nach der Zeugnis- und Geschenkeübergabe für Absolvent*innen und Lehrer*innen, meldete sich die Kurssprecherin Samira Bormann zu Wort und ließ die drei Jahre der Ausbildung in ihrer Rede Revue passieren. Visuell untermalt mit Bildern von Ausflügen, Seminaren und Aktionen war deutlich zu sehen, wie eng und freundschaftlich das Verhältnis unter den Mitschüler*innen und Lehrkräften war. Selbstverständlich war die Abschlussfeier nicht nur von der Trauer des Abschieds geprägt, sondern vor allem von der Freude darüber, erfolgreich bestanden zu haben und nun der Karriere als Pflegefachkraft nachgehen zu können. So wurde auf die guten, alten Zeiten mit einem Sektempfang angestoßen und die Feierlichkeiten gemeinsam ausklingen gelassen.
Wir wünschen allen Absolvent*innen nur das Beste für den weiteren Weg und sind sehr stolz, dass sie das Examen mit solch tollen Ergebnissen bestanden haben!
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