Puh – das war anstrengend: sowohl das Büffeln der Theorie als auch das Aneignen der vielen praktisch-pflegerischen Handgriffe. Aber drei herausfordernde Lehrjahre wurden jetzt in der „Laurentiushöhe“ für sieben junge Auszubildende der Altenpflege mit einem erfolgreichen Examen gekrönt. Sie waren die letzten im Rahmen der Ausbildungsgänge in der Sparte der Pflegeberufe, die noch den Titel „Altenpfleger*in“ tragen dürfen. Die Folgekurse sind bereits der sogenannten „Generalistik“ verpflichtet – sie werden Pflegefachfrauen/-männer.
Der Examenserfolg musste natürlich auch gebührend gefeiert werden und dazu hatten Pflegedienstleiterin Sabine Müller sowie Pflegedienstleiter Stephan Brachtendorf im Päppelter Wäldchen einen kleinen Festakt inklusive Ansprache und feierlicher Übergabe kleiner Geschenke ausgerichtet. Für Speis (in Form von leckerem Gegrilltem) und Trank war ebenfalls bestens gesorgt. Anschließend klang das Ganze beim gemütlichen Beisammensein in legerer Form aus.
Gebührend geehrt geht es dann ab jetzt in den Ernst des Arbeitslebens, was sicherlich den jungen Leuten noch einiges abverlangen wird. Zum Glück sind sie dafür nun theoretisch und auch praktisch bestens gerüstet und können sich dieser neuen Aufgabe mit breiter Brust gegenüberstellen.
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