Bei allen Menschen hat wohl die Corona-Krise mehr oder viele Ängste und auch Anspannung erzeugt. So auch bei den Bewohner*innen der „Laurentiushöhe“ in Merzig.
Um dem entgegenzutreten und Ausgleich zu schaffen, hat sich die Gruppenleiterin der Kreativgruppe „Keramik“, Rebeca Schulte, etwas „Kreatives“ einfallen lassen: Sie ist mit ihrer Gruppe in den Garten der „Laurentiushöhe“ gegangen, um dort Entspannung zu suchen – und zwar in Form einer Imaginationsübung. Die Bewohner*innen hatten von ihr vorab den „Auftrag“ bekommen, den Garten mit allen Sinnen wahrzunehmen und ggf. näher meditativ zu erkunden. Um etwa innere Stärke zu spüren und vielleicht auch in sich aufzunehmen, sollten Bäume umarmt werden. Das Spüren des Baumes wurde dann auch von den Teilnehmer*innen wie eine „Verwurzelung“ erlebt, die tiefe Entspannung bewirken kann. Überhaupt sollte es darum gehen, den Garten als „Kraft-Ort“, zum „Tanken“ von Kraft, zu erfahren und Urvertrauen neu zu erleben, um ihn zukünftig auch selbständig als Ressource nutzen zu können.
Den Bewohner*innen hat das „Erfüllen“ des Auftrags sehr viel Spaß gemacht und nach ihren Aussagen haben sie auch tatsächlich Ruhe und Entspannung finden können. Und sie waren am Ende dieses Entspannungstrainings der Meinung, dass man doch zukünftig doch öfter in den Garten gehen könne.
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