Der Winter ist ja bekanntlich die dunkelste Zeit im Jahreslauf. Wenn dann noch die Corona-Einschränkungen hinzukommen, dann erscheint einem diese Jahreszeit noch „düsterer“. Doch wie heißt es so schön in einem chinesischen Sprichwort: „Es ist besser, ein kleines Licht anzuzünden, als sich über die Dunkelheit zu beklagen!“ Gesagt – getan: auf dem Wohnbereich 2 im Neubau der „Laurentiushöhe“ hat man dieses Sprichwort symbolisch in die Tat umgesetzt. Um zu Beginn des Neuen Jahres 2022 schon gleich ein paar „Licht-Punkte“ zu setzen, hatte Monika Raber, Soziale Betreuerin auf dem Wohnbereich, eine tolle Idee: Sie verzierte zusammen mit mehreren Bewohner*innen drei große Kerzen, die jeweils in den drei Tagesräumen aufgestellt werden sollen – und zwar sowohl mit Mustern als auch mit den Worten „Glück“, „Gesundheit“ und „Emotionen“. Im wöchentlichen Gottesdienst auf dem Wohnbereich wurden sie dann noch feierlich gesegnet. Danach wurden die mit Wachsstreifen geschmückten Kerzen zumindest kurz und unter Aufsicht angezündet. Wenn auch die Brandschutzordnung das weitere Abbrennen aus Sicherheitsgründen verhindert, so stellen die drei Kerzen doch schöne Symbole dafür dar, dass es hoffentlich im Neuen Jahr noch ganz viele Lichtblicke geben wird.
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