Mal wieder ausgelassen zusammen feiern – dieser sehnliche Wunsch der Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen konnte nach der vierjährigen Corona-Zwangspause beim Sommerfest dieses Jahr endlich in die Tat umgesetzt werden.
Und so ging’s am 25. Juni auf dem vom Technischen Dienst perfekt mit Zeltpavillons, Grillgerät und Getränkestand und vielem mehr ausgestatteten Vorplatz der Einrichtung dann auch „zünftig“ los – und zwar zunächst um 10:30 Uhr mit einer Messfeier, die aus der örtlichen Pfarrkirche zur Laurentiushöhe „ausgelagert“ worden war, so dass auch etliche Pfarrangehörige schon zu Festbeginn zugegen waren. Auf das Ende des Gottesdienstes folgte dann nahtlos ein offenes Singen mit Klavierbegleitung von allbekannten Volksliedern.
Nach einstündiger Mittagspause, in der sowohl die hauseigene Cafeteria als auch die Essens- und Getränkestände auf dem Festplatz sowie die Kaffee- und Kuchentheke in der Eingangshalle für eine Stärkung und zur Stillung des Durstes zur Verfügung standen, setzte sich dann ab 13:00 Uhr das Festprogramm fort. Zu jeder vollen Stunde war ein Programmpunkt vorgesehen. So begann ein Mini-Sportturnier in Form von drei zu bewältigenden Parcours, bei dem als Belohnung eine Teilnahme-Urkunde und für die Turniersieger auch Gutscheine für das hauseigene Café winkten. Zur gleichen Zeit startete auch die in der Einrichtung beliebte und bekannte Clownin Tilotamma ihre Walking-Acts im Publikum.
Um 14:00 Uhr spielte der Schwemlinger Musikverein „St. Hubertus“ zum bereits traditionellen Platzkonzert auf. Er wurde um 15:00 Uhr von Darbietungen auf dem Einrad, mit Jongliertellern sowie mit Tüchern und Diabolos von und mit Kindern aus einem „Zirkusprojekt“ des LC Rehlingen abgelöst. Nach einer kleinen anfänglichen Vorführung konnte, wer aus dem Publikum wollte, sich anschließend selber unter Anleitung ebenfalls in der Jonglage üben. Um 16:00 Uhr suchte schließlich eine wohlwollende dreiköpfige Jury „Supertalente“ unter den Bewohner*innen der „Laurentiushöhe“ und wurde dabei vor allem mit unterschiedlichen musikalischen Darbietungen (Klavier, Gesang, Keyboard) überrascht. Im wahrsten Sinne seinen „Ausklang“ fand das Fest mit dem Auftritt der erst vor Kurzem ins Leben gerufenen hauseigenen Band „Sisters ConAct“ (bestehend aus vier Mitarbeitern), die mit ihrem fetzigen Gitarren-Rhythmen beim Publikum wahre Stürme der Begeisterung auslösten. Nachdem um 18:00 Uhr sich so langsam der Festplatz leerte, waren sich rückblickend alle einig, dass ein solches Fest eigentlich schon längst überfällig und insgesamt ein voller Erfolg war.
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