Auch in Irrel hat man ein wenig die Weiberfastnacht gefeiert. Das „Haus St. Ambrosius“ dekorierte seine Einrichtung in bunt-jeckischer Manier. Eine Betreuungskraft trug eine selbstgeschriebene Büttenrede vor. Mit Witz und Reim wird darin auf die vergangene Zeit zurückgeblickt, die aufgrund der Pandemie nicht immer einfach war, sowohl für Mitarbeiter*innen als auch für die Senior*innen. Nichtsdestotrotz sind es vor allem die schönen gemeinsamen Momente, die innerhalb der Rede wieder vor Augen geführt werden, wie z.B. der Nikolausabend, gemeinsame Märchenstunden oder eben das gemeinsame Karneval-Feiern. Also die Bilder sprechen definitiv für eine Gute-Laune-Garantie.
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