Diesmal waren es Esel, die das „Haus im Glantal“ besuchten. Für manchen Laien der Tierwelt versteht möglicherweise eine Verwechslungsgefahr mit den letzten Gästen, die man in Altenglan empfangen hatte. Da waren es nämlich Alpakas. Helmut Drumm brachte mit seinen Helfern nun aber zwei Esel auf das Grundstück der Pflegeeinrichtung in Altenglan. In seinem Heimatort Erdesbach besitzt er einen Eselhof und bietet dort tolle Programme für Groß und Klein an. Wie beim letzten Mal ließen die Bewohner*innen die Tiere nicht lange auf ihre Streichel- und Futtereinheiten warten. Auch das ein- oder andere Küsschen auf das weiche Fell blieb nicht aus. Genauso wie bei den Alpakas, hatten die Senior*innen große Freude daran, die Tiere zu beobachten und zu bestaunen. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie viel positive Energie der tierische Besuch in das „Haus im Glantal“ bringt. „Schade, dass wir keinen Platz in der Einrichtung haben, denn sonst hätten wir schon einen kleinen Zoo“, bedauert die Leiterin der sozialen Betreuung Margit Frombach. Wir können sie in dieser Trauer gut nachvollziehen, aber die nächsten Tiere warten mit Sicherheit schon, um endlich nach Altenglan zu kommen.
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